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Die Nasa hat Spinnen Drogen verabreicht — so verrückt sind ihre Netze

Die nasa hat spinnen drogen verabreicht — wenn ihr ihre netze seht, wollt ihr nie wieder kaffee trinken.

Link kopiert!

nasa caffeine spider study wide

Die wissenschaftlichen Vorteile — und Nachteile — von Kaffee sind gut untersucht. Aber wie viel wissen wir darüber, wie das Gehirn unter dem Einfluss von Koffein funktioniert?

Ein Artikel der Nasa von 1995 behandelte eine Untersuchung von Forschern am Marshall Space Flight Center , die testeten, wie verschiedene Substanzen — darunter Koffein — Spinnennetzmuster beeinflussen.

Die Forscher setzten die Spinnen einer Reihe verschiedener Chemikalien aus, darunter Koffein, Cannabis und Benzedrin — ein Stoff, der zu den Amphetaminen gehört. Im Anschluss vermerkten sie, wie die Spinnen ihre Netze unter dem Einfluss der jeweiligen Substanzen gesponnen haben.

Spinnen spinnen ihre Netze normalerweise, indem sie Seide in ihren Seidendrüsen produzieren. Mithilfe ihrer Spinndüsen entscheiden sie, welche Art von Faden sie an verschiedenen Punkten benötigen.

spider web

Die Nasa-Forscher fanden heraus : je deformierter das Netz nach der Verabreichung einer Substanz im Vergleich zu einem normalen Netz erscheint, desto giftiger ist die Chemikalie.

Schaut euch diese Abbildung an und vergleicht selbst:

nasa coffee spider web study

„Es sieht so aus, dass ein wichtiges Maß für die Giftigkeit einer Substanz die niedrigere Zahl der fertiggestellten Seiten der Zellen im Vergleich zu einem normalen Netz ist: Je giftiger die Substanz, desto weniger Seiten schafft die Spinne fertigzustellen“, heißt es in dem Nasa-Artikel .

nasa coffee isspresso scott kelly

Das bedeutet aber nicht, dass Koffein unbedingt schädlich für unser Gehirn ist.

Lest auch: Tödliche Giftspinne: Das passiert in eurem Körper nach dem Biss einer Schwarzen Witwe

Zu Beginn dieses Monats haben Wissenschaftler herausgefunden , dass zwei Tassen Kaffee am Tag das Sterberisiko für Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Diabetes reduzieren könnten.

Dieser Text wurde von Joshua Fritz aus dem Englischen übersetzt.

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Wenn Spinnen stoned sind

Toxizitätsuntersuchungen von drogen an radnetzspinnen.

experiment spinnennetz drogen

In den Schlagzeilen

Deepfakes

Deepfakes - droht das digitale Chaos?

Inhalt des Dossiers

Leben auf acht Beinen Spinnen und ihre Verwandten

Von winzig klein bis tellergroß Die Vielfalt der Spinnen

Kunstwerke aus Proteinen Spinnennetze

Wenn Spinnen stoned sind Toxizitätsuntersuchungen von Drogen an Radnetzspinnen

Acht Beine, Kieferklauen und Giftdrüsen Die Merkmale der Chelicerata

Hören mit den Haaren Die Sinnesorgane der Spinnentiere

Die Giftmischer Sind Spinnen und Skorpione gefährlich?

Mit Scheren und Stachel Die Skorpione

Lichtscheue Gesellen Walzenspinnen - weit verbreitet und gefürchtet

Spinnen und Skorpione mit Geißeln Uropygi und Amblypygi

Schmarotzer und Krankheitserreger Milben und Zecken

Meeresspinnen ohne Körper Die Pantopoden

Ein lebendes Fossil Die Schwertschwänze

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Spinnen – das passiert, wenn sie high sind

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Artikel Kopfzeile:

Das passiert, wenn Spinnen high sind

Fakt 1: spinnennetze sind kleine kunstwerke. fakt 2: so mancher künstler setzt bei seiner arbeit auf bewusstseinserweiternde mittel. frage: wie bauen spinnen netze unter drogen.

Über das Video:

High auf dem Bau

Mitte der 1990er setzten sich die Mitarbeitende der US-Raumfahrtbehörde wieder einmal mit Spinnen auseinander. Diesmal bekamen sie aber ein ganz besonderes Futter — voll mit Drogen. Schon seit den 50ern hat man den Einfluss der chemischen Substanzen auf die Tiere getestet. Auf die Idee kam man, weil ein ungeduldiger Tierfilmer nicht mehr darauf warten wollte, bis die Tiere morgens um vier mit dem Netzbau begannen. Er dachte sich vielmehr: Könnte man die Spinnen mit dem ein oder anderen Mittel nicht dazu kriegen, sofort anzufangen?

Zur Enttäuschung des Tierfilmers blieb der erhoffte Effekt aber aus. Stattdessen faszinierte den anwesenden Wissenschaftler aber, wie unterschiedlich die Spinnen plötzlich ihre Netze webten.

Fortan wurden die Spinnen unterschiedlichsten Rauschmitteln ausgesetzt, von Marihuana und Valium bis hin zu LSD und Speed. Am Netz konnten die Forschenden schnell erkennen, welche Auswirkungen das Mittel auf die Spinnen hatte. Die Hoffnung der Forschenden bestand darin, dass die Tiere einfache Versuchsobjekte für chemische Verbindungen sein könnten.

Doch während Koffein auch Morgenmuffel einigermaßen auf Trab bringt und die Konzentrationsfähigkeit erhöhen kann, hat dieselbe Substanz die Spinnen völlig aufgedreht. Der Muntermacher führte zu willkürlich zusammengesetzten Netzen, die nichts mehr mit der typischen Effizienz zu tun hatten.

Je nach Droge zeigen die Netze verschieden Unregelmäßigkeiten, wenn es denn überhaupt zu Ende gebaut werden konnte. Bei Marihuana quittierten die Tiere irgendwann einfach ihren Dienst, bei einem Schlafmittel fielen sie nach einiger Zeit auf den Boden. Das Halluzinogen LSD hingegen führte zu den regelmäßigsten Netzen. Das haben die Wissenschaftler:innen mit Computeranalysen nachweisen können.

Quellenangaben zum Artikel:

Unsere Quellen

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Kommentare zum Artikel:

guest

Spinnen sind achtbeinig. Mit sechs sind Insekten.

Andi

Guter Beitrag, nur ist LSD kein Aufputschmittel, sondern ein Halluzinogen

Quarks

Recht hast du. Wir ändern das. Danke!

Fredo

Würde auch das mit den 6 Beinen änden! Dass Spinnen nämlich IMMER 8 Beine haben, dürfte allgemein bekannt sein 😉

Oha, ist gemacht, danke. Wir dachten, das bezieht sich auf das Video und haben uns gewundert, weil die Spinne da ja die richtige Anzahl Beine hat. Dann haben wir ans Ende des Textes geschaut.

Artikel Überschrift:

Mehr Wissen:

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Staatsangehörigkeit

Ab wann ist man eigentlich deutsch.

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https://www.facebook.com/quarks.de/videos/10160465122545564/

Zu viel Dünger

Wie gefährlich ist nitrat.

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https://www.facebook.com/quarks.de/videos/10160169194955564/

Gedankenexperiment

Das passiert, wenn man menschen schrumpfen würde.

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Libellius

Wenn Spinnen spinnen: Achtbeiner unter Drogen­ein­fluss

Verabreicht man Spinnen chemische Substanzen, verändern sich ihre Netze. Psy­chiater wollten so der Schizophrenie auf die Spur kommen.

Libellius Tipp

Etwa fünfundvierzig Minuten braucht eine Kreuz­­spinne, um ihr symmetrisches Radnetz zu we­ben. Vor­aus­gesetzt, sie ist bei klarem Ver­stand. Steht eine Spinne allerdings unter dem Ein­fluss be­wusst­seinsverändernder Dro­gen, dann beginnt sie zu spinnen – und wie.

LSD, Marihuana, Morphium: Peter Witt ver­ab­reichte Spinnen alles, was er fand

experiment spinnennetz drogen

1948 wollte der Tübinger Zoologe Hans Peters Spinnen beim Netzbau filmen. Zum Ver­druss des Wissenschaftlers hatten die Acht­beiner die Angewohnheit, ihre Netze mor­gens um vier zu weben. Peters, offenbar ein ausgeprägter Mor­genmuffel, hatte keine Lust, zu solch einer un­christ­lichen Tageszeit auf­zu­ste­hen, und kam auf eine reichlich verspon­ne­ne Idee.

Wenn er, so sein Gedanke, den Spinnen zuerst Beruhigungs- und später Auf­putsch­mit­tel verabreichte, dann ließen sie sich vielleicht überreden, ihren Aktivitäts­rhyth­mus so zu gestalten, dass es besser in den Tagesablauf des Biologen passte. Hans Pe­ters bat den Pharmaziestudenten Peter Witt um Hilfe und die ent­spre­chen­den Pül­ver­chen.

Witt griff tief in die Drogenkiste und verabreichte den Spinnen Strychnin, Morphium und Speed. In etwas Zuckerwasser aufgelöst fraßen die Spinnen den Cocktail problemlos. Je­ne, die das Strychnin erwischt hatten, streckten kurz danach alle Achte von sich und hauchten ihr Leben aus. Die anderen webten weiterhin ihre raffiniert vernetzten Fang­anlagen – wie gehabt in aller Herrgottsfrühe, morgens um vier.

Unter Drogeneinfluss weben Spinnen unterschiedliche Netze

Enttäuscht von diesem Ergebnis verlor Hans Peters das Interesse an dem Versuch. Ihm entging, was Witt auffiel: Je nachdem, auf welchem Drogentrip sich die Spinnen be­fan­den, fielen ihre Netze sehr unterschiedlich aus. Unter Marihuana-Einfluss fingen die Spin­nen ganz normal mit dem Netzbau an, verloren aber nach einiger Zeit das In­te­res­se. Vielleicht waren sie zu entspannt zum Arbeiten, jedenfalls stellten sie ihre Netze nie fertig.

Ebenfalls unfertig blieben Netze, die nach der Verabreichung von Chlorhydrat, einem Be­standteil von Schlafmitteln, gewebt wurden. Das machte die Spinnen so träge, dass sie schon nach wenigen Rahmen- und Speichenfäden todmüde vom Netz abfielen. Man­che fingen auch gar nicht erst an zu weben.

Das Aufputschmittel Benzedrin hingegen veranlasste die Achtbeiner zu regelrechter Hy­per­aktivität. Das ging zu Lasten der Gründlichkeit – die Netze hatten Löcher und un­fer­ti­ge Stellen. Unter LSD-Einfluss webten die Spinnen mit nie gekanner Präzision, al­ler­dings wurden auch sie nie mit ihren Netzen fertig.

Unter Einfluss von Koffein webten die Spinnen die auffälligsten Netze

Die schlimmsten Auswirkungen aber hatte die Alltagsdroge Koffein. Was die Spinnen nach der Kaffeepause zusammenwebten, hatte mit ordentlichen Fliegenfängern nichts mehr zu tun. Die Netze waren völlig unfunktional und nicht viel mehr als planlos durch­ei­nan­dergesponnene und irgendwie miteinander verknüpfte Fäden. Witt doku­men­tier­te die Ergebnisse, indem er die Netze vor einem schwarzen Hintergrund foto­gra­fier­te und die Unterschiede (Winkel, Fadenabstände, Löcher, Baufortschritt, etc.) anhand von Fotos statistisch erfasste.

Drogennetze sollten helfen, die Ursache für Schizophrenie zu finden

Witts Idee wurde 1955 von den Psychiatern der Heil- und Pflegeanstalt Friedmatt in Ba­sel aufgegriffen. Sie versuchten, dem Auslöser der Schizophrenie auf die Spur zu kom­men. Weil gesunde Menschen nach der Einnahme von Drogen wie LSD oder Mes­ka­lin ähnliche Symptome zeigen können wie Schizophrene, vermuteten die For­scher, dass die Geisteskrankheit durch die permanente Überdosierung einer che­mi­schen Substanz im Stoffwechsel ausgelöst wird.

Ohne zu wissen, wonach sie genau suchten, verabreichten die Ärzte Spinnen den Urin von Schizophrenie-Kranken. Wenn es einen chemischen Auslöser für die Krankheit gä­be, so ihr Gedanke, dann müsste diese Substanz im Urin schizophrener Patienten fest­stellbar sein – auch für die Spinnen, die dann entsprechende, mit den Drogen­net­zen vergleichbare, Netze weben würden. Um gezielte Vergleiche anstellen zu kön­nen, wur­de einer zweiten Spinnengruppe der Urin gesunder Pfleger verabreicht. Das Er­geb­nis des Versuchs war enttäuschend, und nach einigen weiteren Experimen­ten setzte sich die Ansicht durch, dass Veränderungen in der Geometrie von Spin­nen­net­zen sich nicht zur Diagnose von Geisteskrankheiten eignen.

Der Zoologe Hans Peters war kein Frühaufsteher. Seine Versuchstiere hingegen schon. Damit sie zu einer günstigeren Tageszeit aktiv sind, verabreichte er ihnen allerlei Drogen. Mit welchen Tieren arbeitete Peters?

Mit Stechmücken. Der Versuch war ein Flop. Die Stechmücken zeigten keinerlei Verhaltensänderung und waren weiterhin in der Dämmerung aktiv.

Mit Spinnen. Der Versuch klappte nicht. Die Spinnen, die nicht sofort starben, wurden trotzdem schon lange vor Sonnenaufgang.

Mit Ameisen. Nach einigen Fehlschlägen fand Peters heraus, dass er die Aktivität der Ameisen mit Baldriantropfen und Koffeinlösung gut steuern konnte.

Das war richtig.

Das war leider falsch.

Die korrekte Antwort lautet:

Peters verlor das Interesse an seinen Studienobjekten. Seinem Partner Peter Witt fiel auf, dass die Spinnen unter Drogeneinfluss ungewöhnliche Netze webten. Später versuchten Schweizer Psychiater mit Hilfe von spinnenden Spinnen dem Auslöser für Schizophrenie auf die Spur zu kommen. Auch die Nasa interessierte sich für das spinnige Drogenexperiment und wiederholte es. Beide Experimente brachten nicht den gewünschten Erfolg.

Dennoch mussten Spinnen noch einmal für ein Drogenexperiment herhalten. Ein For­scher­team der NASA wiederholte Witts Experiment später. Man erhoffte sich davon Auf­schlüs­se über die Toxizität chemischer Stoffe. Da der Stoffwechsel von Spinnen und Men­schen aber doch sehr unterschiedlich ist, ließen sich die Ergebnisse nicht über­neh­men, und der Versuch wurde erneut eingestellt.

Heute werden Spinnen auf andere Wei­se in der Wissenschaft eingesetzt: Ihre Seide soll beschädigte Nervenzellen er­set­zen und als leichtes, dehnbares und zugleich stabiles Biomaterial im Flugzeug- und Brü­ckenbau eingesetzt werden.

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